Pressekritiken

   
     

 

 

"Ab jetzt!"


"Abgedrehte Komödie um Technik, Gewalt, Liebe. Ein abendfüllender Spaß für alle, die häufige Überraschungen ebenso lieben wie einen Touch Sciene Fiction."

 

Rheinische Post

 

"Stärke der Inszenierung sind vor allem die heiteren Szenen. Eine lebhafte Inszenierung: Ein Besuch lohnt sich schon allein wegen der skurrilen Roboter-Interpretationen."

 

Kölner Stadt-Anzeiger

von Alan Ayckbourn


Junges Theater Leverkusen


mit Jennifer Breitrück, Jeanette Claaßen u.a.

   

„Out of Mexico“

 



im Theater i-camp München

Ein Nachwuchsredakteur (mit dem stilecht eingesetzten Grinsen von James Cagney: Stefan Wilhelmi) nutzt den Hunger nach Ruhm für eine schließlich auch für ihn tödliche Intrige. Regisseur Jens Müller zeigt unter dem Titel „Out of Mexico“ eine bildstarke und temporeiche Bearbeitung seiner überraschenden Fuentes-Ausgrabung. Allmählich gerät die amüsante Klamotte zum tragödiennahen Kammerspiel um unerfüllbare Träume."

 

Münchner Abendzeitung

 

"Für die „Theatre Late Night“

hat Regisseur Jens Müller ein Stück voller Träume und Alpträume inszeniert. Psychodrama? Thriller? Komödie? Das müssen die Zuschauer für sich entscheiden. "

 

Süddeutsche Zeitung

 

     
     

"Die Träume der Schwestern Bronté“


"Ein lebendiges Zeitbild... Träume vom Ausbrechen - in einer (un)heimlichen Phantasie, deren gelungene Mischung aus Dramatik, Melancholie und Humor im ausverkauften Haus mit begeistertem Beifall honoriert wurde."

 

Nordkurier

 

 

Theater- und Orchester-GmbH Neubrandenbung / Neustrelitz

     

Woody Allens „Midsummer Nights Sex Comedy“

 

Elisabethbühne Salzburg

 

"Gegen einen erfolgreichen Film anzuspielen ist für ein Theater ein kühnes Unterfangen. Welche Kräfte auch aufgeboten werden, der Spuk der Filmbilder lässt sich nur schwer aus dem Kopf vertreiben. Der Salzburger Elisabethbühne gelang mit Woody Allens „A Midsummer Night´s Sex Comedy“ das fast Unmögliche. Die Theaterfassung des Films hat in der Inszenierung von Jens Müller so viel Eigenständigkeit und schauspielerische Kontur, dass nicht einmal eine halbe Minute das Bildgedächnis in den Filmwiesen weidet."

 

Neue Kronen-Zeitung

"Sicherlich ist es ein Wagnis, einen Film von Woody Allen auf die Bühne zu heben - die Elisabethbühne Salzburg mit Regisseur Jens Müller scheute dennoch nicht davor zurück. Das Experiment kann als gelungen bezeichnet werden: Im Verlauf der Handlung werden die im Kopf festgehakten Filmbilder zurückgedrängt, man überlässt sich vergnügt dem Geschehen auf der Bühne - Theater als unverwechselbares, sinnlich erfahrbares Medium wird augenfällig bestätigt."

 

„Der Standard“, Wien

 
 

"Ich habe selten so gelacht. Jens Müller hat mit dieser Regie-Arbeit eine respektable Einstandsarbeit abgeliefert: witzig und einfallsreich. Doch was hatte er auch für Interpreten!"

 

Passauer Neue Presse

 

"Eine amüsante Aufführung, mit einem Ensemble, welches durchwegs zu begeistern wusste..."

 

Salzburger Volkszeitung

„Man merkt dem Ensemble die Lust an der Sache an: Leichtfüßig und schauspielerisch sicher agieren alle...“

 

„Der Standard“, Wien

 

"Spielten Woody Allen grandios: Olaf Salzer, Daniela Enzi, Heinrich Cuipers, Daniela Zähl, Nina Alpers, Raimund Gensel."

 

Passauer Neue Presse

 

 

 
    Fotos: Christian Schneider
     

„Yvonne, die Burgunderprinzessin“

von Witold Gombrowitz

 

Minoritentheater / Kasemattenbühne Graz


"Regisseur Jens Müller hat mit „Yvonne“ eine handwerklich gelungene, lebendige Inszenierung auf die Bühne gestellt. Die Gegebenheiten der Kasemattenbühne werden exzellent genutzt."

 

„Neue Zeit“, Graz

 

In den Grazer Kasematten sehen wir virtuoses Unterhaltungstheater. Die Regie (Jens Müller) hat es hinreißend verstanden, die Dialogrituale choreographisch und gestisch herauszuarbeiten. Fazit: Exzellentes Sommertheater der Minoriten"

 

„Kleine Zeitung“, Graz

 
    Foto: Gerd Heide
     

„Die Nacht der Mörder“ von José Triana

 

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz


Marion Mitterhammer (Mitte) und Tessa Gasser



"Der Wunschtraum Mord, der Alptraum Wirklichkeit verschwimmen in diesem finsteren, schmutzigen Keller zu einem schauerlichen Bild seelischer Zerstörung. Erstaunlich gut verstand es Regiestudent Jens Müller, dieses schwierige, in die Abgründe menschlichen Bewusstseins hinabtauchende Stück dem Publikum zu vermitteln. Dicht und spannend ist die Inszenierung. Mit beispielhafter Konzentration, mit sicherem Gefühl für die Brüche des Geschehens, für die notwendigen, blitzartigen Verwandlungen in andere, in Haltung, Denken, Sprache völlig konträre Menschen, spielen die Darsteller. Ein Trio infernal..."

„Neue Zeit“, Graz

 
     
     

 

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